Viennale Tagebuch: Warten auf Porumboiu
Heute Morgen fand ich mich zum Interview mit Corneliu Porumboiu ein, einem anerkannten Meister des Absurden, der einmal gesagt hat, dass die Rumänen das Absurde erfunden hätten. Um 10 Uhr war ich dort...
View ArticleViennale Tagebuch: Zwei Gutenachtgeschichten und das Ende des Kinos
Wenn man an zwei aufeinanderfolgenden Tagen zwei sehr ähnliche Filme ein und des gleichen Regisseurs anschaut, dann kann das schon mal zu Überlappungen in der Wahrnehmung führen. Bei mir war das an den...
View ArticleViennale Tagebuch: Nächtliche Bewegungen Ende Oktober
Heute fand die große Österreichpremiere von Götz Spielmanns „Oktober November“ statt. Das Gartenbaukino war zu großen Teilen mit Mitarbeitern, Freunden und Sponsoren des Films gefüllt, mit seiner...
View ArticleViennale Tagebuch: Ejakulationen, Hitler und Enthusiasmus
Wenn man die Einführung von Chris Fujiwara im Filmmuseum zu „Which Way To The Front“ von Jerry Lewis mit anhören durfte, dann war man schon vor dem Film begeistert. Es war eine zugleich emotionale und...
View ArticleViennale Tagebuch: Philippinische Terroristen und Tränen
Nach einem langen Festivaljahr bietet die Viennale auch immer die Möglichkeit Filme wieder zu sehen, die man an anderer Stelle sehr gemocht hat. Dazu gehörten für mich „Medeas“ von Andrea Pallaoro und...
View ArticleViennale Tagebuch: Dumont, the End of Festival
Zum Abschluss der Viennale eroberten nochmal drei große Regisseure die Leinwand, füllten sie mit Bildern, die anderen verborgen blieben. Zunächst war da Alain Guiraudie, der mit seinem „L’Inconnu du...
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